Pentium 4 auch mit SDRAM: Intel ist sich bei der Art des zu verwendenden Hauptspeichers offensichtlich nicht ganz sicher. Bisher liess der Chipgigant verlauten, der kommende Pentium 4 Prozessor (Codename Willamette) werde nur noch das von Intel gepushte Rambus RDRAM unterstützen, nun will man aber doch einen Chipsatz mit Support für das im Vergleich zum RDRAM billige SDRAM (PC-133) und evtl. auch Double Data Rate DDR-SDRAM anbieten. Rambus Speichermodule (RIM genannt) kosten im Vergleich zu SDRAM DIMMs trotz deutlicher Verbilligung seit der Markteinführung immer noch das doppelte bis dreifache, Pentium III Rechner mit RDRAM zeigen bisher aber nur marginale Leistungsvorteile. Was sich hier bis zur Einführung des Pentium 4 ende Jahr noch tut, bleibt abzuwarten. (Heise Newsticker)

Pentium 4 also with SDRAM: It seems that Intel is not sure about which kind of memory to use. Officially the chip maker planned to support only Rambus RDRAM on its forthcoming Pentium 4 processor (codenamed Willamette). Now Intel announced there will also be a chipset to support SDRAM (PC-133) and possibly Double Data Rate DDR-SDRAM. Rambus memory modules (called RIM) still cost twice to three times the price of SDRAM DIMMs, although there have been dramatic price reductions since it was introduced. Pentium III machines running with RDRAM only show marginal performance gains over computers with SDRAM. We'll see what changes in this area when Intel introduced the Pentium 4 later this year. (Heise Newsticker (german))

Spekulationen zum PowerBook G4: Ein knappes Jahr nach der Einführung des Power Macintosh G4 basiert der grösste Teil in Apples Produktepalette immer noch auf dem PowerPC 750/G3 Prozessor (PowerBook, iMac, iBook). Dass nach dem "Power" Desktoprechner nun der "Power" Portable an der Reihe ist, den Sprung auf den G4 Chip zu machen, liegt nahe. Der PowerMac G4 Cube ist ein Beispiel dafür, dass man einen Rechner mit G4 Prozessor auch ohne aktive Kühlung betreiben kann, ein portables G4 Gerät liegt daher nicht mehr allzu weit in der Zukunft. Wen wundert es, dass bereits einige Newsdienste mit angeblichen technischen Daten zum kommenden, unter dem Codenamen "Mercury" laufenden PowerBook G4 veröffentlichen?
Yahoo beispielsweise erwartet Mercury im kommenden Januar, und zwar mit einem einzelnen, auf 400 bzw. 500 MHz getakteten G4 Prozessor. Laut Yahoo könnte das Spitzenmodell aber auch mit 750 MHz daherkommen. Das LCD Display soll in der Diagonalen mehr als 15 Zoll messen, das Verhältnis von Länge zu Breite aber demjenigen des Cinema Displays ähnlich sehen ("wide-screen"; also breiter als bisherige PowerBook Displays). Die Anzahl der USB Ports bleibt bei zwei, von den im aktuellen PowerBook G3 vorhandenen zwei FireWire Ports soll aber einer verschwinden. Neben dem neuen Gehäuse erwartet man bisher keine weiteren Neuerungen: ein slot-loading DVD Laufwerk (die aktuellen Laufwerke sind tray-loading, daher kann man hier vielleicht doch noch von einer Neuerung sprechen), S-Video Ausgang, Audio in/out, ein PCMCIA Type 2 Slot, ein eingebautes Modem und Support für Apples drahtlose Airport Vernetzung. Möglicherweise soll Mercurys Trackpad Apples zukünftige Handschrifterkennung (Codename "Rosetta Stone") unterstützen. Warten wir ab, wann das PowerBook G4 vorgestellt wird, und welche technischen Eigenschaften es wirklich aufzuweisen haben wird. (Yahoo)

Speculations on PowerBook G4: Almost one year after Apple introduced the Power Macintosh G4 most of the product line is still running a PowerPC 750/G3 processor (PowerBook, iMac, iBook). It sounds logical that after the "Power" desktop machine the "Power" portable will be next to do the move to the G4 processor. As seen with the PowerMac G4 Cube it is possible to build a G4 machine running without requiring a fan, therefore a PowerBook G4 is not that far away anymore. Several news sites are now speculating on the features and on the release date of the PowerBook G3 successor, codenamed "Mercury".
Yahoo for example expects Mercury to be introduced next January. It's said to feature a single G4 CPU running at 400 or 500 MHz, although the top machine could be running at 750 MHz. The LCD display is said to measure more than 15 inches and having a wide-screen ratio like the Cinema Display. The next generation PowerBook will still feature 2 USB but only one FireWire port (the PowerBook G3 2000 "FireWire" has two of them). Besides of these facts there are no other new features expected: a slot-loading DVD drive (okay, current machines have a tray-loading drive, so this may be a "new" feature), S-Video output, audio in/out, a PCMCIA Type 2 slot, a built-in modem and support for Apples wireless Airport networking. Maybe the trackpad will support Apples forthcoming handwriting-recognition software (codenamed "Rosetta Stone"). It's entertaining to read all these speculations, but only time will tell what we'll get, and when. (Yahoo)

AGP oder PCI-X? Bei PCs und seit einigen Monaten auch bei Macs kommt für Grafikkarten anstelle des bisherigen PCI Slots Intels Advanced Graphics Port (AGP) zum Einsatz. Dieser bietet in seiner mittlerweile vierfachen Beschleunigung (4x AGP) einen Datendurchsatz von 1056 MB/s. Doch auch der PCI Slot hat nicht ausgedient. PCI-X heisst der neue Standard, und mit 1066 MB/s (bei 64 Bit Busbreite und 133 MHz Taktung) kann er mit dem 4x AGP locker mithalten. Vorteile des PCI Systems sind die einfachere Handhabung und die Möglichkeit, mehrere Grafikkarten parallel zu betreiben, beim AGP kann nur ein einziger Grafikbeschleuniger angeschlossen werden. Der AGP bietet dafür enorme Stromreserven, selbst Grafikkarten mit einer Leistungaufnahme von über 100 Watt (im PC Markt keine Seltenheit mehr) füttert er problemlos. TechWeb geht davon aus, dass die PCI Special Interest Group (SIG) versuchen wird, Computerhersteller wie Apple und Sun, die keine Intel CPUs und Chipsätze in ihren Rechnern verbauen, dazu zu bewegen, von Intels AGP wegzukommen. Erschwert werden dürfte dieses Vorhaben durch den Umstand, dass Intel keine Lizenzgebühren für den AGP verlangt, für den PCI Slot muss man allerdings 25 US$ berappen (mit Mengenrabatt). Vergessen darf man aber auch nicht, dass der PCI Slot z. B. auch durchsatzstarke Ultra 320 SCSI-Karten und andere Hardware aufnehmen kann, der AGP ist für die Grafik alleine ausgelegt. (TechWeb)

AGP or PCI-X? In PCs and since a few months also in Macs the PCI slot is being replaced by Intels Advanced Graphics Port (AGP) for graphics cards. The AGP is currently running at four times its original speed (4x) and shuffles up to 1056 MB/s of data. But also the PCI slot is not at its end: With 64 bits width and 133 MHz clock speed the new PCI-X transfers up to 1066 MB/s, enough to catch up with 4x AGP. PCI has the advantage of easy useage and the possibility to run multiple graphics cards in parallel -- AGP limits to only one graphics accelerator board. On the other side AGP supports also todays high power consuming graphics boards (more than 100 Watts). According to TechWeb the PCI Special Interest Group (SIG) will try to convince computer makers like Apple and Sun (who don't put Intel CPUs and chipsets on their motherboards) to move away from Intels AGP to the PCI-X slot. Note that Intels AGP license is royality-free whereas the PCI SIG charges 25 US$ per PCI license (with volume discount). Note also that you can put different kinds of hardware extensions in a PCI slot (like high performing Ultra 320 SCSI cards), the AGP is for graphics hardware only. (TechWeb)

Neue Apple Produkte zur Macworld Expo: Steve Jobs hat an der Keynote zur Macworld Expo eine Reihe neuer Produkte vorgestellt:
Power Macintosh G4 MP: Die maximale Taktrate des G4 Prozessors liegt nach wie vor bei nur 500 MHz. Aus diesem Grund bietet Apple ab sofort den Power Macintosh G4 Dual Processor an ("Two brains are better than one."). Den G4/400 gibt es mit nur einem Prozessor (evtl. erweiterbar mit einer zweiten CPU?), der G4/450 und der G4/500 verfügen beide ab Werk über zwei Prozessoren. Die neuen Rechner haben standardmässig 1 Gbit schnelles Ethernet auf dem Motherboard und kommen mit einer 20, 30 oder 40 GB grossen Harddisk daher; das Preisniveau soll sich trotz doppelter Prozessorenanzahl im mittleren und im high-end Gerät gegenüber den bisherigen Rechnern nicht ändern. Als Grafikbeschleuniger kommt in allen Maschinen weiterhin der 2xAGP ATI Rage 128 Pro mit 16MB Videospeicher zum Einsatz (nicht wie von vielen erwartet der ATI Radeon 256). Die Rechenleistung der neuen Systeme demonstrierte Steve Jobs anhand einer Sequenz von PhotoShop Aktionen: Während ein 1 GHz schneller Pentium III 124 Sekunden benötigte, hatte der G4/500 mit einem Prozessor seine Arbeit nach 100 Sekunden erledigt, der G4 mit 2x500 MHz brauchte für diese Aufgaben gar nur 61 Sekunden. Hier muss angemerkt werden, dass PhotoShop sowohl die Velocity Engine im G4 Prozessor (AltiVec) als auch den SSE Befehlssatz des Pentium III unterstützt. Für Applikationen unter MacOS 9 gilt allerdings, dass sie die Mehrprozessorunterstützung selber beherrschen müssen; erst MacOS X wird symmetrisches Multiprocessing auf Betriebssystemebene bereitstellen. Anders herum formuliert: Die meisten Anwendungen werden unter MacOS 9 nur auf einem Prozessor ablaufen.
4 neue iMacs: Den Consumerrechner gibt es ab sofort in neuen Farben und mit erhöhter Taktrate: Der kleinste iMac (Entry Level) verfügt über einen G3/350 Prozessor, 64 MB RAM, 7.5 GB Harddisk und kostet nur 799 US$. Er ist in einem neuen, tiefblauen "Indigo" erhältlich. Der iMac DV verfügt über einen G3/400 und FireWire Ports, ebenfalls 64 MB RAM, 10 GB Harddisk und kostet 999 US$; er ist in Indigo und einem kräftigen "Ruby" Rot erhältlich. Den iMac DV+ gibt es mit G3/450, 64 MB RAM, 20 GB Harddisk, FireWire und slot-loading DVD Laufwerk zum Preis von 1299 US$; er ist in Indigo, Ruby und einem "Sage" Grün zu haben. Die 1499 US$ teure Krönung der Consumerreihe bildet der iMac DV Special Edition: G3/500, 128 MB RAM, 30 GB Harddisk, FireWire und slot-loading DVD Laufwerk; er kommt in einem modifizierten Graphite und neu auch in "Snow" daher, einem schwach transparenten weissen Gehäuse, das durchaus den einen oder anderen Künstler zur Pinselei rund um den Bildschirm verleiten könnte. Alle iMacs besitzen 512k Backside cache (vermutlich 5:2 getaktet) und einen 2x AGP ATI Rage 128 Pro Grafikprozessor mit 8MB Videospeicher.
Power Macintosh G4 Cube: Apple erweitert die bisherige 2x2 Produktematrix um einen neuen Desktoprechner. Der Power Mac G4 wurde auf seine wesentlichsten Bestandteile reduziert und findet nun in einem 8 Zoll Würfel platz (Seitenlänge also rund 20cm). Der G4 Cube ist mit einem 450 oder (etwas später) 500 MHz schnellen PowerPC 7400 zu kaufen (1799 bzw. 2299 US$). Wie beim iMac befindet sich kein Ventilator im Gehäuse. Das slot-loading DVD Laufwerk öffnet sich einem Toaster ähnlich auf der Oberseite des mit Plexiglas ummantelten, graphite gefärbten Würfels. Um den Rechner aufzurüsten dreht man ihn einfach auf den Kopf, klappt einen Griff hoch und zieht den ganzen Würfelinhalt heraus -- innerhalb von weniger als einer Minute kann man so mit dem Upgrade des Cubes beginnen. Passend zum Äusseren des G4 Cube gibt es zwei runde, kristallklare Harman/Kardon Lautsprecher. Für die Grafikbeschleunigung sorgt auch in diesem Rechner ein 2xAGP ATI Rage 128 Pro mit 16MB Videospeicher.
Maus und Tastatur: Die runde und von vielen Anwendern nicht sehr geschätzte Apple Mouse ("Hockey Puck") wird durch eine optische Pro Mouse abgelöst. Der Schreibtischnager besitzt keine eigentliche Taste mehr -- die ganze Oberfläche fungiert als Mausbutton, die Druckstärke soll sich Jobs zufolge einstellen lassen. Ebenfalls lange überfällig und nun endlich Realität geworden ist eine erweiterte Tastatur mit abgesetztem Ziffernblock und separaten Cursortasten. Das Pro Keyboard verfügt über Tasten zur Regulierung der Tonlautstärke des Rechners und zum Auswerfen von Wechselmedien. Eine Einschalttaste konnten wir leider nicht mehr ausmachen. Jeder neue Rechner verfügt über die neue Maus und die neue Tastatur.
Bildschirme: Apple hat einen neuen 17 Zoll CRT Bildschirm und zwei LCD Screens (15 und 22 Zoll) im Look des Cinema Displays vorgestellt. Alle drei Geräte verfügen über ein einziges Kabel, welches 2 USB Leitungen, das Videosignalkabel und die Stromzufuhr beherbergt; am Gerät selbst finden sich 2 USB Ports.
MacOS X: Apples Betriebssystem der nächsten Generation wird diesen September als Public Beta und anfangs nächstes Jahr als finales Produkt erhältlich sein.
iMovie: Das beliebte Werkzeug zum Aufzeichnen und Bearbeiten von digitalen Videofilmen ist in einer neuen Version (iMovie 2) erhältlich.
iTools: Der Homepage Builder wurde ausgebaut und unterstützt nun auch die Einbindung von QuickTime Filmen.
Software: Microsoft demonstrierte eine Betaversion von Office:mac 2001, welches über zahlreiche "only on the Mac" Funktionen glänzt. Jobs kam auch auf die von vielen Spielefans nicht geschätzte Microsoft-Übernahme des Spieleherstellers Bungie zu sprechen. Es wurde aber versichert, dass zukünftige Spieletitel von Bungie auch für den Mac erscheinen werden, darin eingeschlossen ist das bereits vor einem Jahr angekündigte "Halo".
(Apple)

New Apple products introduced at Macworld Expo: Steve Jobs showed a lot of new products at his keynote speech:
Power Macintosh G4 MP: The maximum clock speed of the G4 processor is still 500 MHz. Therefore Apple now offers the Power Macintosh Dual Processor ("Two brains are better than one."). The G4/400 features only one CPU (maybe upgradeable with a 2nd one?) while you can't get both the G4/450 and G4/500 with less than 2 processors installed (and with no more than 2). All 3 machines have 1 Gbit fast ethernet onboard and come with a 20, 30 or 40 GB harddisk preinstalled. Even the machines having two brains will be at the same pricing level as their predecessors with a single CPU. For graphics acceleration there's still a 2xAGP ATI Rage 128 Pro installed in all machines (not the expected ATI Radeon 256). Steve Jobs demonstrated the processing performance of the new machines using a series of PhotoShop actions: While a 1 GHz Pentium III was calculating for 124 seconds in total, the single G4/500 finished in 100 seconds, the dual G4/500 in 61 seconds. Note that PhotoShop supports both the Velocity engine in the G4 processor (AltiVec) and the SSE instruction set in the PIII. Also note that applications running under MacOS 9 have to support more than one CPU on their own -- only MacOS X will support symmetric multiprocessing on the operation system level. This means: most apps under MacOS 9 will run on only one processor.
4 new iMacs: The consumer desktop machine is now available in new colors and with faster processors. The smallest iMac (Entry Level) features a G3/350 processor, 64 MB of RAM, 7.5 GB harddisk and sells for only 799 US$. It is available in a deep "Indigo" blue. The iMac DV hosts a G3/400 CPU and FireWire ports, 64 MB of RAM, 10 GB harddisk and sells for 999 US$; it comes in Indigo and in a deep "Ruby" red. The iMac DV+ features: G3/450, 64 MB RAM, 20 GB harddisk, FireWire and slot-loading DVD drive for the price of 1299 US$; it comes in Indigo, Ruby and "Sage" green. Top of the line is the 1499 US$ iMac DV Special Edition: G3/500, 128 MB RAM, 30 GB harddisk, FireWire and slot-loading DVD drive; it's available in a modified Graphite and new also in "Snow", a slightly transparent white enclosure which will surely make one artist or the other painting some artwork around the screen. All iMacs have 512k of backside cache (probably clocked 5:2) and a 2x AGP ATI Rage 128 Pro graphics processor with 8MB of video memory.
Power Macintosh G4 Cube: Apple extended its 2x2 product matrix with a new desktop machine. They shrinked the Power Macintosh G4 into an 8 inch cube. The G4 Cube is available with a 450 or (later) 500 MHz PowerPC 7400 processor (1799 or 2299 US$). Like in the iMac there is no fan inside, it's operating quietly. The slot-loading DVD drive is on the top side, comparable to a toaster. To upgrade the graphite cube with glassy sides just move it over on its top side, release a handle and pull the whole computer out of the cube. You also get two transparent, cristal clear Harman/Kardon speakers with the system. For graphics acceleration there's a 2xAGP ATI Rage 128 Pro installed, featuring 16MB of video memory.
Mouse and keyboard: Many Mac users don't like the "hockey puck" mouse. Now Apple introduced its optical Pro Mouse. There's no real button anymore, instead the whole surface acts like a button; according to Jobs you can adjust the force of your "clicks". Requested by many users is an extended keyboard, and here it is: the Pro Keyboard, featuring a separate numeric keyblock, cursor keys, new keys to adjust the speaker volume and to eject the disks, but we didn't find a power-on key. Each one of the new Macs comes with the Pro Mouse and the Pro Keyboard.
Displays There's a new 17 inch CRT display and two TFT flat screens in Cinema Display look (15 and 22 inches). All three displays feature a new cable containing two USB wires, a power cord and a transmission wire for the video signal, each display has two USB ports.
MacOS X: Apples next generation operating system will be ready as a public beta this September and as a final product early in 2001.
iMovie: There's an enhanced version of this easy to use movie editing software (iMovie 2).
iTools: The Homepage Builder has been improved and now also supports QuickTime movies.
Software: Microsoft demonstrated a beta of its Office:mac 2001 which has a lot of "only on the Mac" features. Concering the recent Bungie takeover by Microsoft it was said that Bungie games will still come to the Mac, including "Halo", which was first shown last summer.
(Apple)

433 MHz G4 Upgrade in iMac: Das Onlinemagazin Accelerate Your Mac hat einen sehr positiven Testbericht zu Newer Technology's iMAXpowr G4/433 veröffentlicht. Der Prozessorbeschleuniger wird von einem satten MB Backside Cache unterstützt (2:1 getaktet, 217 MHz) und passt in alle iMacs der Revisionen A bis D (66 MHz Systembus, 233 bis 333 MHz Originaltaktung der CPU). (XLR8yourMac iMAXpowr G4/433 Testbericht)

433 MHz G4 upgrade in iMac: The online magazine Accelerate Your Mac has posted a very positive review on Newer Technology's iMAXpowr G4/433 CPU upgrade. The processor board features 1MB of backside cache (clocked at 2:1, 217 MHz) and fits in all iMacs of revision A to D (66 MHz system bus, 233 to 333 MHz original CPU clock speed). (XLR8yourMac iMAXpowr G4/433 review)

MacOS X Support für XLR8 G3/G4 Prozessorupgrades: Der amerikanische Hardwarehersteller XLR8 hat an der Macworld Expo verlauten lassen, dass die hauseigenen G3 und G4 Prozessorupgrades auch unter MacOS X unterstützt werden sollen. Erst Ende Juni hat Newer Technology bestätigt, dass die eigenen Prozessorupgrades auch unter MacOS X funktionieren werden. Dies wirft ein positives Licht auf die Breite der Rechnerpalette, die unter Apples neuem Betriebssystem funktionieren wird. Offiziell unterstützt Apple nur eigene Rechner mit G3 oder G4 Prozessor (iMac, iBook, PowerMac G3/G4, PowerBook G3), offenbar wird hier aber eine Menge aufgerüsteter Rechner der zweiten PowerMac Generation hinzukommen. (XLR8, MacGadget)

MacOS X Support for XLR8 G3/G4 processor upgrades: The US american hardware maker XLR8 has announced MacOS X support for their G3 and G4 processor upgrades. Late in June Newer Technology said their G3 and G4 upgrades will run under MacOS X. It seems there will be a bunch of additional machines running under the new Apple operating system. Officially Apple supportes only Macs with G3 or G3 CPU (iMac, iBook, PowerMac G3/G4, PowerBook G3) -- but it seems you can add a lot of upgraded PowerMacs of the 2nd generation to this list. (XLR8, MacGadget (german))

Was bringt die Macworld Expo? Morgen wird Steve Jobs die Keynote zur Macworld Expo halten. Wie jedes Mal vor einer solchen Veranstaltung überschlagen sich die Gerüchte um neue Apple Produkte. AppleInsider hält die Vorstellung folgender Geräte für wahrscheinlich: einen Würfel-Mac (Cube Mac) mit rund 8 Zoll (ca. 20 cm) Seitenlänge; neue, bis zu 500 MHz schnelle iMacs (Codename "Perigee") in kräftigeren Farben ("Gummy Colors"), bestückt mit einem ATI "Rage 4XL" 4x AGP Grafikchip; aufgrund des Erscheinens des Würfel-Macs hält AppleInsider einen iMac mit eingebautem 17 Zoll Bildschirm für nicht mehr wahrscheinlich; vom PowerMac G4 kann eine Mehrprozessorversion erwartet werden (dies würde mit einer gleichzeitigen Veröffentlichung der Public Beta von MacOS X auch Sinn machen); Apple wird AppleInsider zufolge eine neue optische Maus und ein 18 Zoll Cinema Display vorstellen. Für September erwartet AppleInsider eine neue Variante des iBooks (Codename "Midway" oder "P1.5") mit einem (einzigen) FireWire Port. (AppleInsider)

What does the Macworld Expo bring to us? Tomorrow there will be the Steve Jobs Keynote of the Macworld Expo. Like always there are a lot of rumors on Apple products to be announced at the Expo. AppleInsider is expecting to introduction of the following products: a Cube Mac measuring approximately 8 inches on each side; new up to 500 MHz fast iMacs (codenamed "Perigee") in deeper colors ("Gummy Colors"), featuring an ATI "Rage 4XL" 4x AGP graphics processor; since there is said to be a Cube Mac AppleInsider is not expecting an iMac with built-in 17 inch display anymore; there may be a multiprocessor version of the PowerMac G4 (which would make sense if Apple introduces the Public Beta of MacOS X too); an optical mouse and a 18 inch Cinema Display are expected to appear too. A new iBook (codenamed "Midway" or "P1.5") featuring a single FireWire port is expected to debut in September. (AppleInsider)

Das zweite Rennen auf 1 GHz: Wer geglaubt hat, das prestigeträchtige Prozessorenrennen auf die GigaHertz-Grenze sei vorüber, der hat sich geirrt. Im Gegensatz zum PowerPC gibt es bei den x86 Chips jeweils tiefer getaktete, dafür stromsparendere Mobilprozessoren -- der PowerPC G3 (sowie sein Vorgänger 603(e)) konsumiert nur wenig Strom, daher ist eine Mobile Version gar nicht nötig. Intel bietet den Pentium III Mobile mit bisher 750 MHz an, AMD will mit einem Duron Mobile (600 und 650 MHz sind für das 4. Quartal geplant) sowie einem Athlon Mobile ("Corvette" mit 1 GHz ab 1. Quartal 2001) folgen und auch Transmeta spielt mit dem Crusoe TM5400 Prozessor im Markt der Notebookchips mit. (The Register)

A 2nd race to 1 GHz: If you thought the prestige CPU race to 1 GHz is over you were wrong. In contrast to the PowerPC most of the x86 processors are also available in a Mobile version, clocked at a lower speed, but consuming less power -- the PowerPC G3 (and its predecessor 603(e)) already consume only a few Watts, therefore no Mobile PowerPC has to be there. Currently Intel offers its Pentium III Mobile at up to 750 MHz. AMD will follow with a 600 and 650 MHz Duron Mobile in Q4/2000 and a 1 GHz Athlon Mobile ("Corvette") in Q1/2001. And don't forget Transmeta, their TM5400 chip is targetted to the mobile market too. (The Register)

macinfo Archiv überarbeitet: Wir haben unser News Archiv überarbeitet; die monatlichen Highlights der letzten zweieinhalb Jahre sind nun übersichtlicher dargestellt. (macinfo Archiv)

macinfo archive improved: We've improved our news archive containing the monthly highlights of the past twoandahalf years. (macinfo Archive)

SDRAM oder RDRAM? Die anhaltende Debatte um die Frage, welcher Hauptspeichertyp nun die bessere Leistung zu einem immer noch akzeptablen Preis bietet, hat neuen Zündstoff bekommen. Der Streit findet zwischen dem kostengünstigen Synchronous Dynamic RAM (SDRAM) und dem teuren, von Intel propagierten Rambus Dynamic RAM (RDRAM) statt, und ausgerechnet Intel liefert nun Argumente für SDRAM. Deren neuer Chipsatz 815 koppelt an 133 MHz schnelles SDRAM (PC-133) und ist in 11 von 14 auf Intels Webseiten veröffentlichten Industriestandard-Benchmarks leistungsfähiger als der 820er Chipsatz mit 800 MHz RDRAM (getaktet mit 400 MHz, an beiden Enden ansprechbar). Die aktuellen Macs (mit Ausnahme des iBooks) setzen PC-100 SDRAM ein, hier wird als nächster Schritt der Wechsel auf PC-133 SDRAM erwartet. (ZDnet, Intel Chipsets)

SDRAM or RDRAM? The debate about which memory type offers better performance for an acceptable price has gotten new arguments. It's about the inexpensive Synchronous Dynamic RAM (SDRAM) and the expensive Rambus Dynamic RAM (RDRAM), which is the "memory of choice" for Intel. Interestingly the new arguments come from Intels website, and they are against RDRAM. The new Intel 815 chipset uses 133 MHz SDRAM (PC-133) and scores better against the 820 chipset with 800 MHz RDRAM (400 MHz, accessible on two ends) in 11 out of 14 industry benchmarks. Current Macs (whith the exception of the iBook) are using PC-100 SDRAM, it can be expected that the next move will be to PC-133 SDRAM. (ZDnet, Intel Chipsets)

Neue PowerMacs zur Macworld Expo? Einem Artikel von AppleInsider zufolge soll eine erste Variante der nächsten PowerMac Generation möglicherweise bereits zur Macworld Expo mitte July, spätestens aber ende August zur Seybold Conference erscheinen (da wurde letztes Jahr der PowerMac G4 eingeführt). Der neue G4 Mac besitzt angeblich ein verbessertes (Sawtooth?) Motherboard, ein slot loading CD/DVD Laufwerk, ein verbessertes Lautsprechersystem, eine neue Maus und Tastatur und wohl auch einen schnelleren G4 Prozessor. Das Gehäuse soll demjenigen des kommenden, unter dem Codenamen "Mystic" bekannten Mehrprozessorrechner (MP) entsprechen, es ist ein bis zwei Zoll breiter als dasjenige aktueller G4 Macs, um genug Raum und Luft für zwei Prozessoren zu bieten. Wann die ersten MP Rechner zu haben sein werden, steht noch in den Sternen. (AppleInsider)

New PowerMacs at Macworld Expo? According to AppleInsider the first next generation PowerMac may appear as early as on Macworld Expo this month and as late as at the Seybold conference at the end of August (there Apple last year introduced the PowerMac G4). The new G4 Macs will have a revised (Sawtooth?) motherboard, a slot loading CD/DVD drive, an improved speaker system, new mouse and keyboard and probably a faster G4 processor. The enclosure will be same as on the oncoming multiprocessor Mac (codenamed "Mystic"), which is said to be one or two inches wider to give more room for an additional CPU. It is still unknown when Apple will introduce the first MP machines. (AppleInsider)

Intel reduziert Anzahl der PIII/Xeon Serverprozessoren: Die Servervariante von Intels Pentium II und der ersten Pentium III Prozessorvariante (Xeon) hat man in drei Ausbaustufen kaufen können: mit 512k, 1MB und 2MB L2 Cache. Den neueren Pentium III ("Coppermine") Xeon gibt es bisher nur mit 256k onchip L2 Cache. Laut TechWeb hat Intel zwei geplante PIII/Xeon Varianten auf Verlangen der Kunden (sprich PC Hersteller) gestrichen: die Chips mit 800 und 866 MHz, beide mit je 1MB oder 2MB onchip Cache ("A number of customers asked us to reduce the frequency of product introductions."). Neben den Kunden, deren high-end PC im Moment des Kaufs bereits von einer noch schnelleren Maschine abgelöst worden ist, beschweren sich nun auch die Serverhersteller über das Tempo, mit dem im x86 Markt neue Prozessoren eingeführt werden. (TechWeb)

Intel reduces number of PIII/Xeon server processors: The server CPU of the Pentium II and the first generation PIII (Xeon) was available with 512k, 1MB and 2MB L2 cache, while the new Pentium III/Xeon ("Coppermine") only features 256k onchip L2 cache. Now Intel removed two PIII/Xeon processors from the roadmap (800 and 866 MHz, each with 1MB and 2MB cache), according to TechWeb on customers demand ("A number of customers [PC makers] asked us to reduce the frequency of product introductions."). Not only those who baught a high end PC that was replaced by an even faster machine in the moment they payed for it are complaining about the short introduction intervals of x86 processors, the PC makers themselves are having a pretty hard time. (TechWeb)

Neuer SCSI Standard: Apples FireWire Protokoll findet dank Verwendung in Festplatten, CD-Brennern, Scannern, Digitalkameras usw. langsam aber sicher seine breite Käuferschaft, und der aktuelle Standard mit einer Übertragungsrate von 400 Mbps (Mbit pro Sekunde, entspricht 50 MB/s) soll auch bald auf 800 und schliesslich 1600 Mbps angehoben werden (entspricht 100 bzw. 200 MB/s). Doch auch die SCSI Fangemeinde ist (immer noch) gross. Auf den Ultra160 Standard wird bald Ultra320 folgen (der Heise Newsticker spricht vom 4. Quartal 2000 für entsprechende Karten), und da sollen mit maximal 320 MB/s (2560 Mbps) doch ganz anständig viele Bytes hin und her geschaufelt werden. Ein Hersteller (LSI Logic) hat bereits eine SCSI Karte mit zwei Ultra320 Kanälen angekündigt, die zusammen satte 640 MB/s transferieren können und damit sogar einen 66 MHz schnellen 64bit PCI Bus überfordern. Aus diesem Grund ist der entsprechende Hostadapter Chip mit einem PCI-X Interface ausgestattet, das bei 133 MHz bis zu 1066 MB/s übertragen kann. Nachteile der SCSI Lösung gegenüber FireWire sind die zu vergebenden Geräte IDs und die Terminierung der Geräteketten, ausserdem können die Geräte nicht bei laufendem Rechner an- und abgestöpselt werden. (Heise Newsticker, LSI Logic)

New SCSI standard: Apples FireWire protocoll is being used in quite a lot of devices now (harddisks, CD writers, scanners, digital cameras, ...), and the current transfer speed of 400 Mbps (Mbit per second, equal to 50 MB/s) will soon rise to 800 and the 1600 Mbps (equals 100 or 200 MB/s). But there are also a lot of high end users sticking to the SCSI solution. The current standard, Ultra160, will soon have its successor Ultra320, which is capable of transfering up to an impressive 320 MB/s (2560 Mbps). One hardware maker (LSI Logic) has announced a SCSI board featuring two Ultra320 channels, which will shuffle up to 640 MB/s together, more data a 66 MHz 64bit PCI bus can handle. Thus the host adapter chip features a PCI-X interface which transfers up to 1066 MB/s at 133 MHz. Ultra320 solutions will be on the market in Q4/2000, according to the german Heise Newsticker. Compared to FireWire SCSI still has the disadvantages of requiring device IDs and terminating the SCSI chains, and the devices are not hot-pluggable. (Heise Newsticker (german), LSI Logic)