Macinfo.de Archiv Januar 2001

31.01.2001:

Kostenloser Mac-Kleinanzeigenmarkt: Die deutsche Website i-apfel.de hat vor wenigen Tagen ihren kostenlosen Mac Kleinanzeigenmarkt ins Leben gerufen. Die Kategorien reichen von kompletten Rechnern über Einzelteile, Anwendungssoftware, Spiele und Literatur bis hin zu Peripheriegeräten. Wir wünschen einen guten Start! (i-apfel)

Free german classified ads: A few days ago the german website i-apfel.de has started its free classified ads service. The categories range from complete computers to spare parts, applications, games, literature and peripheral devices. We wish them a good start! (i-apfel (german))

24.01.2001:

Intel: Termine und Taktraten !? Mac User haben eine harte Zeit hinter sich: Knappe eineinhalb Jahre lang konnte der Hersteller der in den High End Macs verwendeten Prozessoren keine schnelleren CPUs ausliefern: G4/350-450 im September 1999, G4/500 im Februar 2000 und G4/533 im Januar 2001. Doch ist Motorola die einzige Schlafmütze im Prozessormarkt? Bezüglich Taktraten steht der PowerPC derzeit doch etwas mager da: 533 MHz gegen 1.5 GHz (Intel Pentium 4) und 1.2 GHz (AMD K7/Athlon) -- die von Motorola auf Februar angekündigten G4e CPUs mit 667 und 733 MHz müssen auch erst noch beweisen, dass sie in grossen Mengen geliefert werden können.
Doch beim Chipgiganten Intel geht es noch viel seltsamer her: Der Pentium III ist bei 1.0 GHz oftmals schneller als der mit viel Vorschusslorbeeren überhäufte Pentium 4 bei 1.5 GHz. Und: Seit Jahren (wieviele sind das mittlerweile?) arbeitet Intel zusammen mit Hewlett-Packard an einer 64 Bit Prozessorgeneration (HP hat auch eine eigene ziemlich starke 64 Bit CPU Familie, die PA-RISC): Unter dem Codenamen "Merced" bekannt, letztes Jahr offiziell als "Itanium" vorgestellt und mittlerweile von vielen Insidern als "Itanic" (Anlehnung an die Titanic) betitelt. Itanium hat eine Terminverschiebung nach der anderen erlebt und ist bis heute nicht lieferbar; genau genommen müsste sein Nachfolger mittlerweile schon eine Weile auf dem Markt sein. Da ein 64 Bit Prozessor aus dem Hause Intel keinen 32 Bit Code ausführen kann, ohne denselben umzustrukturieren, bietet sich ein Emulator an. Apple und Motorola haben das seinerzeit beim Umstieg von der 680x0 Familie auf den PowerPC via Software Emulator ziemlich perfekt hingebracht. Intel zählt aber auf Hardware, denn die arbeitet erfahrungsgemäss um Faktoren schneller als Software. Itanium ist also nicht nur ein 64 Bit Prozessor, er besitzt auch einen Anteil 32 Bit Verdrahtung, damit die Kundschaft bei Markteinführung auch weiterhin die beliebten Produkte aus dem Hause der weltgrössten Softwareschmiede betreiben kann. Der Haken? Ein 667 MHz schneller Itanium (Prototyp) arbeitet laut dem britischen Online Magazin The Register mit der Geschwindigkeit eines 75 MHz Pentium Prozessors -- in einigen Tests erreicht er immerhin das Niveau eines Pentium 100. Um auf Intels aktuelle Prozessoren zurückzukommen: Ein (32 Bit) Pentium III mit 1.0 GHz ist i.d.R. schneller als ein (32 Bit) Pentium 4 mit 1.5 GHz Taktung, dieser ist allerdings immer noch um Faktoren schneller als ein (64 Bit) Itanium mit 667 MHz. Zu Itanics Ehrenrettung muss gesagt werden, dass er im nativen 64 Bit Modus deutlich schneller arbeiten wird, nur wird es einige Zeit dauern, bis der grösste Teil der Software auf der breiteren Architektur läuft. Und Motorola? Der G5 soll zumindest den offiziellen Ankündigungen zufolge sowohl 32 wie auch 64 Bit Code ausführen können, beide Modi benutzen dabei dieselbe Hardware und laufen voll nativ (keine Emulation). (The Register)

Intel: Dates and Clock Rates !? Mac users have had a hard time: Almost one and a half years the manufacturer of the PowerMacs processor has not been able to ship faster CPUs: G4/350-450 in September 1999, G4/500 in February 2000 and G4/533 in January 2001. But is Motorola the only slow moving CPU maker? Take a look at the clock rates, the picture isn't that good now: 533 MHz vs. 1.5 GHz (Intel Pentium 4) and 1.2 GHz (AMD K7/Athlon) -- the G4e is scheduled to ship at speeds of 667 and 733 MHz in February, but lets wait and see if this really comes true.
Take a look at the chip giant Intel product line: The Pentium III running at 1.0 GHz is often faster than the brand new Pentium 4 running at 1.5 GHz. And there's more to come: Several years ago (when was that again?) Intel started to work on their first 64 bit processor, in cooperation with Hewlett-Packard (they have their own quite powerful 64 bit PA-RISC CPUs): First known under its codename "Merced", last year introduced as the "Itanium" it's now called "Itanic" by some insiders (remember that unsinkable ship?). Itanium has been delayed again and again and is still not on the market. Actually its successor should be shipping for a while now... A 64 bit architecture faces the problem that 99.9% of the software used by Intel customers is running only on a 32 bit processor. Since Intel processors are not able to simply ignore the 2nd half of the data (use only 32 of 64 bit) all information has to be restructured, therefore an emulator should be used. Apple and Motorola did an almost perfect job when moving from the 680x0 family to the PowerPC, they used a software emulator. Intel decided to use hardware emulation in Itanium to run 32 bit applications. In other words the 64 bit chip has some 32 bit hardware built-in. So where's the point? According to the british online magazine The Register a 667 MHz Itanium (prototype) performs at a speed comparable to a Pentium 75 MHz, in some tests reaching the level of a Pentium 100. To summarize on Intels processors: In many applications a 1.0 GHz Pentium III (32 bit) performs better than a 1.5 GHz Pentium 4 (32 bit), while the latter still runs faster than a (64 bit) 667 MHz Itanium by factors. Note that Itanic will run much faster in native 64 bit mode, only it will take some time until most of the applications will support this architecture. And what about Motorola? The little information available on the G5 states that the next PowerPC generation will be able to run both 32 and 64 bit code in native mode (no emulator required). (The Register)

19.01.2001:

ARS Technica über MacOS X, iDVD, iTunes, PowerMac G4 und PowerBook G4: John Siracusa, bekannt für seine sehr tiefgründigen Artikel zu Apples Software und Hardware, hat seinen Kommentar zu den an der Macworld Expo in San Francisco vorgestellten Produkten veröffentlicht. Der Artikel ist in englischer Sprache verfasst und erstreckt sich über mehrere Seiten, ist aber eine sehr empfehlenswerte Lektüre. Laut Siracusa hat Apple dank dem immensen Feedback der Anwender viele (aber nicht alle) in der OSX Public Beta gemachten Fehlgriffe bezüglich Useability korrigiert: Rückkehr des Apple Menüs (Inhalt leider nicht anpassbar), hierarchische Menüs im Dock, interaktive Preference Panels (optional) im Dock, Location Manager, Uhr in der Menüleiste, benutzermodifizierbare Taskleiste in Finder Fenstern usw. -- "alte (Anwender-) Gewohnheiten wird man schwer los" ("old habits die hard"). Und der Kommentar zum PowerBook G4: "It's faster and more capable than my desktop computer. It weighs about as much as my keyboard. I want one." -- den Rest liest man am besten selbst. (ARS Technica)

ARS Technica on MacOS X, iDVD, iTunes, PowerMac G4 and PowerBook G4: John Siracusa, to some of you well known for his profound articles on Apple software and hardware, has published his comments on the products shown at Macworld Expo in San Francisco. His article is several pages long but well worth the time to read it. According to Siracusa Apple has corrected a lot of mistakes (but not all) they did from a useability point of view in the OSX Public Beta, thanks to the immense feedback from the users: Return of the Apple menu, hierarchical menues in the Dock, optionally interactive preference panels in the Dock, Location Manager, clock in menu bar, customizeable toolbar in Finder windows etc. -- "old habits (user requirements) die hard". And the comment on the PowerBook G4: "It's faster and more capable than my desktop computer. It weighs about as much as my keyboard. I want one." -- for the rest you better go and read by yourself. (ARS Technica)

17.01.2001:

Preisvergleich bei Apple Rechnern in Europa und USA: Die Webseite members.nbci.com/whelll hat die Apple Store Preise aktueller Apple Rechner in verschiedenen europäischen Ländern, Singapur, Kanada und Australien mit denen in den USA verglichen. Die Preise wurden um die von Land zu Land unterschiedliche Steuer reduziert und der Nettobetrag in Euro umgerechnet. Das PowerBook G4/500 (Titanium) beispielsweise kostet in Italien 520 Euro mehr als in den USA, den PowerMac G4/733 gibts in Spanien für rund 470 Euro mehr zu kaufen und das iBook Special Edition geht in Italien für knapp 220 Euros mehr über den Ladentisch (im Vergleich zu den USA). Beim iMac und dem PowerMac G4 Cube halten sich die Preisschwankungen im kleineren Rahmen: Den Cube/450 gibts in Holland für 140 Euros mehr (andere Länder unter 100 Euro Mehrpreis), beim Cube/500 führen Belgien und Deutschland mit über 140 Euros Aufpreis, in Schweden kostet der Cube 30 bis 45 Euro weniger (als in den USA); der iMac kostet in Australien je nach Ausführung 120 bis 130 Euros mehr (als in den USA), in den anderen Ländern liegt der Mehrpreis unter 80 (Frankreich) bzw. unter 60-40 Euros, in wenigen Ländern ist er sogar bis zu 55 Euro billiger. Die erwähnte Webseite stellt die Resultate in übersichtlichen Charts dar und gibt ausführliche Erklärungen zur Preisberechnung. (members.nbci.com/whelll)

Price comparison on Apple computers in Europe and USA: The website members.nbci.com/whelll has compared the Apple Store prices of current Apple computers in several european countries, Singapore, Canada and Australia with the prices in USA. From country to country the taxes differ; for the comparison all prices have been reduced by the respective taxes and then converted to the Euro currency. The PowerBook G4/500 (Titanium) for example costs 520 Euro more in Italy (than in USA), a PowerMac G4/733 sells for about 470 Euro more in Spain and the iBook Special Edition costs 220 Euro more in Italy (than in USA). The difference on PowerMac G4 Cube and iMacs is smaller: The Cube/450 sells for 140 Euro more in the Netherlands (in other countries less than 100 Euro more), the Cube/500 costs more than 140 Euro more in Belgium and Germany, and in Sweden the Cube is 30 to 45 Euro cheaper; depending on the configuration the iMac costs 120 to 130 Euro more in Australia than in USA, in France the difference is about 80 Euro, in other countries it's 60 to 40 Euro more expensive than in USA, in a few countries the iMac is up to 55 Euro cheaper. The mentioned website offers nice charts and gives some explanations on the price calculations. (members.nbci.com/whelll)

11.01.2001:

PowerPC 7450/G4e Features: In Apples beiden Top Modellen der Power Macintosh G4 Linie kommt die nächste Generation des G4 Prozessors von Motorola zum Einsatz. Von Steve Jobs sind diese beiden Rechnerkonfigurationen (667 und 733 MHz) auf Februar angekündigt worden -- einem Bericht von cNet zufolge sollen die entsprechenden CPUs bereits seit Dezember produziert werden, eine Verzögerung wie seinerzeit beim G4/500 (angekündigt auf September 1999, ausgeliefert im Februar 2000) soll es zumindest laut Motorola Pressesprecher diesmal nicht mehr geben.
Der neue G4e (oder G4+) Prozessor verfügt über eine 7stufige Pipeline (7400/G4: 4 Stufen, Intel Pentium III: 10, Pentium 4: 20 Stufen), was drastisch höhere Taktraten ermöglicht: Das Maximum konnte von 500 MHz (PPC 7400) auf bisher 733 MHz erhöht werden, das entspricht einer Steigerung um ganze 47%. Das schier endlose Verlängern der Pipeline kann aber Nachteile mit sich bringen ("Pipeline Tax"): Benötigt eine auszuführende Instruktion das Ergebnis einer eben erst mit der Exekution begonnenen Anweisung, so muss erstere auf die Daten warten, bis die entsprechende Anweisung beendet ist (auch "Bubbles", Luftblasen in der Pipeline, genannt). Während dieser Zeit steht die Arbeit in der CPU also beinahe still -- schlaue Kompiler versuchen die entstandene Lücke in der Pipeline mit anderen Aufgaben zu füllen, deren Ergebnis dann zum späteren Zeitpunkt bereits vorhanden ist; dieses Unterfangen ist allerdings sehr komplex und nur in wenigen Fällen erfolgreich. Im Vergleich zu Intels aktuellen Prozessoren ist die Pipeline des neuen G4e noch kurz, was aber nicht automatisch heisst, dass dies ein Nachteil wäre.
Neben der längeren Pipeline gibt es noch andere Verbesserungen gegenüber den beiden Vorgängermodellen PowerPC 7400 und 7410 (letzterer ist die Kupfervariante des ersten G4): Zwischen das bisherige L1 Cache (64k) und das L2 Backside Cache schiebt sich ein neues Cache (256 Bit Bus). Dieses ist 256k gross und befindet sich direkt im Prozessor (1:1 getaktet, also 667 bzw. 733 MHz), das bisherige L2 wird somit zum L3 Cache (mit 64 Bit Bus) degradiert. Der G4e unterstützt 1 oder 2MB L3 Cache, in Apples Rechnern läuft dieses (1MB) mit einem Drittel des CPU Takts (222 bzw. 244 MHz). Intels Pentium III ("Coppermine") verfügt über lediglich 32k L1 Cache, der Pentium 4 sogar nur über 20k; beide haben 256k onchip L2 Cache (1:1). AMDs New Athlon ("Thunderbird") besitzt 128k L1 und 256k onchip L2 Cache; er unterstützt theoretisch externes L3 Cache, dieser Fakt wird bisher allerdings nicht genutzt. Kurz um: Motorolas G4e ist bisher der einzige Chip mit eingesetztem dreistufigem Cachesystem. Kleiner Vergleich am Rande: Das L1 Cache in HPs PA-RISC 8600 Prozessoren ist nicht kleiner als 1536k...
Der Front Side Bus (FSB) des G4e wurde von 100 auf 133 MHz anghoben. Die 128 Bit breite AltiVec Einheit erlaubt nun das gleichzeitige Senden von zwei Instruktionen an zwei der vier Subunits (simple, complex, fp, permute) -- beim bisherigen G4 war dies mit nur einer Instruktion pro Taktzyklus möglich. Im G4e befinden sich jetzt 4 Interger Einheiten (3 simple, 1 complex), was das gleichzeitige Starten von bis zu 3 Integer Instruktionen ermöglicht (G4: maximal 2 gleichzeitig).
(cNet)

PowerPC 7450/G4e Features: In Apples two top machine of the Power Macintosh G4 line Motorolas next Generation G4 processor is running. Steve Jobs announced those systems (667 and 733 MHz) to be available this February -- according to a cNet article the production of those CPUs has started last December, a delay comparable to the G4/500 introduction (announced for September 1999, shipped February 2000) won't happen this time, according to Motorola executives.
The new G4e (or G4+) processor features a 7 stage pipeline (7400/G4: 4 stages, Intel Pentium III: 10, Pentium 4: 20 stages), this allows for dramatically higher clock speeds: The maximum has been raised from 500 (PPC 7400) to 733 MHz so far, that's an improvement of 47%. But it's a risk to simply lengthen the pipeline (called "pipeline tax"): If instruction B requires the result of instruction A which is just in the process of being executed, instruction B has to wait for the termination of A (also called "bubbles" in the pipeline). During this the time the CPU is almost idle -- clever compilers try to use those bubbles to execute other instructions, in order to have their results already available when needed later; but this complex guessing is not very often done successfully. Compared to Intels current processors the G4e pipeline is still short, but this doesn't mean it's not good enough.
Besides the longer pipeline there's more that differs between the G4e and its two predecessors PPC 7400 and 7410 (the latter is a copper version of the first G4): Between the L1 cache (64k) and the L2 backside cache there's now a new cache level (256 bit bus). Its 256k in size, located onchip (running at full CPU speed, 1:1 = 667 and 733 MHz), the former L2 cache is now called L3 (using a 64 bit bus). In Apples new PowerMacs the 1MB L3 cache is running at a third of the CPU speed (that's 222 and 244 MHz). Intels Pentium III ("Coppermine") has only 32k L1 cache, the Pentium 4 even only 20k; both of them have 256k onchip L2 cache (1:1). AMDs New Athlon ("Thunderbird") features a 128k large L1 and a 256k onchip L2 cache; theoretically it supports also external L3 cache, but this fact is currently not being used. In short: Motorolas G4e is currently the only chip using a 3 level cache system. A short comparison on the side: The L1 cache in HPs PA-RISC 8600 processors is no smaller than 1536k...
The front side bus (FSB) has been raised from 100 to 133 MHz speed. The 128 bit AltiVec unit now allows to send two instructions to any of the 4 subunits at the same time (simple, complex, fp, permute) -- the old G4 supported only one instruction per cycle. The G4e has 4 integer units (3 simple, 1 complex), this allows to pipe 3 integer instructions at the same time (G4: 2 at the same time). (cNet)

09.01.2001:

Macworld Expo San Francisco: Apple hat an der Macworld Expo in San Franscisco eine Reihe neuer Profi Geräte sowie neue Software vorgestellt: (Apple)

Macworld Expo San Francisco: Apple has introduced a bunch of new professional machines and some new software at the Macworld Expo in San Francisco: (Apple)

Power Macintosh G4 -- "Power To Burn"
CPU RAM Harddisk CD/DVD Graphics US$
G4/466 128 MB 30 GB CD-RW ATI Rage 128 Pro (16MB) 1699.-
G4/533 128 MB 40 GB CD-RW nVIDIA GeForce2 MX (32MB) 2199.-
G4e/667 256 MB 60 GB CD-RW nVIDIA GeForce2 MX (32MB) 2799.-
G4e/733 256 MB 60 GB DVD-R/CD-RW nVIDIA GeForce2 MX (32MB) 3499.-
Features: 133 MHz System Bus -- 4 PCI + 1 AGP Slot -- 4X AGP Graphics -- 3 SDRAM Slots (PC-133 Memory) -- Gigabit Ethernet (1000BaseT) -- Airport ready (Wireless Networking) -- 2x FireWire Ports -- 2x USB Ports -- 56k Modem
Options: 533 MHz Dual Processor (DP) System (andere Konfigurationen wegen Verfügbarkeit seitens Motorola vorerst nur mit einer CPU * due to availability from Motorola all other systems ship with only one CPU) -- ATI Radeon 256 Graphics Accelerator -- Superdrive (DVD-R/CD-RW)
G4e Processor: 256k onchip 1:1 Backside L2 Cache & 1MB 1:3 L3 Cache (667 & 733 MHz)
PowerBook G4 "Titanium"
CPU RAM Harddisk US$
G4/400 128 MB 10 GB 2599.-
G4/500 256 MB 20 GB 3499.-
Features: 1MB L2 Cache (2:1) -- 15.2" Display (wide screen) -- 2.5cm hoch 1 inch thick -- 5h Battery Lifetime (max.) -- 100 MHz System Bus -- 2X AGP Graphics: ATI Rage Mobility 128 (8MB) -- 2 SO-DIMM Slots (PC-100 Memory) -- 100BaseT Ethernet -- Airport ready (Wireless Networking) -- DVD slot loading -- 1x FireWire Port -- 2x USB Ports -- IrDA Port -- 1x Type I / II PC Card -- 56k Modem -- S-Video out -- VGA out

Apple Software:
MacOS X: Final Version 24.3.2001, 129 US$ (primary installed OS July 2001) -- Apple Menue -- Dock: Folder/Volume Menues -- Finder Toolbar customizable (MacOS X)
MacOS 9.1 Update: (MacOS 9.1)
iTunes (freeware): Audio Player, MP3 Encoder, Audio CD Burner, USB MP3 Player Support -- Internet Radio Tuner (iTunes)
iDVD: DVD Encoder (Encoding dauert nur doppelt so lange wie Playback * encoding takes only twice the time of playback), DVD Burner (iDVD)
DVD Studio Pro: "Professional" iDVD (DVD Studio Pro)
09.01.2001:

AMD Duron 850 MHz: Kurz nachdem Intel seinen Low-End Chip Celeron auf 800 MHz Taktung gehoben hat, liefert Erzrivale AMD nun sein Pendant, den Duron, mit 850 MHz. Beim neuesten Celeron hat Intel endlich den Wechsel von 66 auf 100 MHz Bustakt vollzogen, AMDs Duron läuft seit seiner Markteinführung letztes Jahr an einem 200 MHz schnellen Bus. Auch preislich ist der Duron attraktiver: 149 US$ pro Stück in Mengen von 1000 Einheiten, Intel verlangt für den langsameren Celeron 170 US$ (in Mengen von 1000 Stück). (AMD)

AMD Duron 850 MHz: A few days after Intel has introduced its 800 MHz low end chip Celeron, rival AMD introduced its competitor Duron running at 850 MHz. While Intel has made the move from 66 to 100 MHz bus on its latest Celeron, AMDs Duron runs on a 200 MHz bus since its introduction last year. Also comparing prices the Duron is more attractive: 149 US$ for a Duron/850 (in quantities of 1000 units) vs. 170 US$ for the slower Celeron/800 (in quantities of 1000 units). (AMD)

03.01.2001:

Intel Celeron 800 und Pentium 4 1.3 GHz: Der Chipgigant Intel hat heute eine 800 MHz schnelle Variante ihres Low-End Prozessors Celeron vorgestellt. Die CPU kostet 170 US$ pro Stück (in Mengen von 1000 Einheiten) und läuft neu endlich an einem 100 MHz Systembus -- seit dem ersten Celeron 266 MHz im April 1998 blieb der Bus aus Kostengründen bei 66 MHz.
Bereits Ende Dezember letzten Jahres hat Chipzilla (so wird Intel von Branchenkennern auch genannt) eine billigere, langsamere Variante des Pentium 4 Prozessors eingeführt: Der 409 US$ teure Chip (in Mengen von 1000 Stück) läuft mit 1.3 GHz und zielt auf Rechner für rund 1500 US$ Gesamtpreis -- die bisherigen 1.4 und 1.5 GHz Versionen erhöhen den Rechnerpreis auf über 2000 US$. (Intel)

Intel Celeron 800 and Pentium 4 1.3 GHz: The chip giant Intel has introduced a 800 MHz fast version of its low-end processor Celeron. The CPU sells for 170 US$ (in 1000 unit quantities) and finally made the jump to a 100 MHz system bus -- since the very first Celeron 266 MHz in April 1998 the bus has been running at 66 MHz.
Late last December Chipzilla introduced a slower but pricier version of the Pentium 4 processor. The 1.3 GHz chip sells for 409 US$ (in 1000 unit quantities) and targets PCs for around 1500 US$ in price while the faster 1.4 and 1.5 GHz versions are found in PCs for at least 2000 US$. (Intel)


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