Macinfo.de Archiv April 2000

28.04.2000:

Neue Chip-Familie von AMD: Mit dem Duron stellt AMD ein Konkurrenzprodukt zu Intels low-cost Celeron-Familie vor ("celere" = lat. für "schnell" -- der Name Duron vom lateinischen "durare" soll an "ausdauernd/stabil" anlehnen). Duron (bisheriger Codename: Spitfire) ist vom erfolgreichen K7/Athlon Prozessor abgeleitet, arbeitet ebenfalls an einem 200 MHz schnellen Systembus und bietet -- erstmals bei AMD -- in der CPU integriertes L2-Cache bei vollem Prozessortakt (1:1 -- Grösse vermutlich 256k). Der neue Prozessor wird voraussichtlich ab Juni verfügbar sein. (AMD)

New chip family from AMD: With the Duron AMD has introduced a competitor to Intels low-cost Celeron processor ("celere" = lat. for "fast" -- the name "durare" means "lasting/stable"). Duron (codenamed Spitfire) is derived from the successful K7/Athlon processor, it also runs on a 200 MHz system bus and has -- as the first AMD CPU -- onchip L2 cache running at full processor speed (1:1 -- the size is most probably 256k). The chip will be available in June. (AMD)

25.04.2000:

Neuer ATI Grafikprozessor: ATI hat den Nachfolger des Rage 128 (Pro) Grafikprozessors vorgestellt: Der Radeon 256 soll bis 30 Millionen Triangles pro Sekunde pinseln können und über allerlei tolle Fähigkeiten verfügen (Vertex Skinning, Keyframe-Object Morphing, 3 Arten vom Bump Mapping, Environment Mapping, 3D Volumentexturen, Priority Buffer für Schattenwürfe und noch mehr). Noch diesen Sommer sollen erste Grafikkarten mit dieser GPU (Graphics Processing Unit) bestückt ausgeliefert werden, inklusive digitalem DVI-Ausgang, vorerst aber noch ohne Unterstützung für das MacOS (wohl aber mit Support für OpenGL 1.2, welches auch unter MacOS zum Einsatz kommt -- Mac-Treiber sind somit zu erwarten). Mit dem Radeon 256 will ATI dem bisherigen Spitzenreiter GeForce 256 von Nvidia, ebenfalls ohne Unterstützung für den Mac erhältlich, den Rang ablaufen. (ATI)

New ATI graphics processor: ATI introduced the successor to the Rage 128 (Pro) graphics processor: The Radeon 256 is said to be able to draw more than 30 million triangles per second and to have a lot of other nice features (Vertex Skinning, Keyframe-Object Morphing, 3 kinds of Bump Mapping, Environment Mapping, 3D Textures, Priority Buffer for shadows and a lot more). First graphics cards featuring this processor (and a digital DVI port) are due this summer, but they won't have Mac support then (the chip has support for OpenGL 1.2 which is being used under MacOS -- Mac drivers can be expected, later). With the Radeon 256 ATI will have a faster GPU (Graphics Processing Unit) than the current leader GeForce 256 from Nvidia (which also doesn't have Mac support). (ATI)

25.04.2000:

Pentium III Mobile 700 MHz: Intel hat den Pentium III Prozessor in einer 700 MHz schnellen Mobilvariante vorgestellt. Die volle Taktrate erreicht der Chip nur im Netzstrombetrieb, ab Akku schaltet er auf 550 MHz zurück, um Strom zu sparen und weniger Hitze abzugeben (Intel SpeedStep Technologie). Intels Low-Cost Chip Celeron Mobile gibt es neu mit 550 MHz. (Intel)

Pentium III Mobile 700 MHz: Intel introduced the 700 MHz fast Pentium III Mobile. It runs at full speed only when plugged to the wall -- on battery power it reduces its clock rate down to 550 MHz to reduce power consumption and heat production (Intel SpeedStep Technology). The Intel low cost chip Celeron Mobile is now available with 550 MHz. (Intel)

25.04.2000:

Mobil-Chips von AMD: AMD hat die Palette der mobilen Prozessoren nach oben erweitert. Den K6-2+ Mobile und den K6-III+ Mobile gibt es je mit 450, 475 und 500 MHz, ersterer verfügt über 128k 1:1 onchip L2-Cache (vergleichbar mit Intels Celeron Mobile), letzterer besitzt gleich die doppelte Menge Zwischenspeicher (vergleichbar mit Intels Pentium II/III Mobile). Neben neuen 3DNow!-Instruktionen ist nun auch (in beiden neuen Prozessoren) ein Stromverbrauchsmanagement vorhanden: PowerNow! reduziert analog zu Intels SpeedStep-Technologie die Taktrate, wenn der portable Rechner ab Batteriestrom läuft. (AMD)

AMD mobile chips: AMD has introduced two modified Mobile processors. Both the K6-2+ Mobile and the K6-III+ Mobile are now available at speeds of 450, 475 and 500 MHz. The K6-2+ has 128k, the K6-III+ has 256k of integrated 1:1 L2 cache (comparable to Intels Celeron Mobile (128k) and Pentium II/III Mobile (256k) ). Now there's an analogon to Intels SpeedStep technology available: Both new processors feature PowerNow! -- the clock speed is reduced when the mobile machine is running on battery power. (AMD)

20.04.2000:

Macs und MegaHertz: Anfangs Juni 1999 hat Apple den Power Macintosh G3/450 (blau-weiss) eingeführt. Über 8 Monate später (Februar 2000) präsentierte der Computerhersteller mit dem Power Macintosh G4 und dem PowerBook G3 zwei um bis zu 50 MHz schnellere Rechnerserien (also je 500 MHz). Ursache für diesen im Vergleich zur Wintel-Welt überaus bescheidenen Fortschritt um knappe 11.1% ist v.a. Motorolas G4-Prozessor. Motorola hat seit der Einführung des PowerPC 7400/G4 im letzten Herbst diverse Probleme bei der Herstellung dieser Chips, andererseits ist das Interesse an schnelleren G3-CPUs seit der Präsentation des G4 ziemlich zurückgegangen, besonders bei Apple selbst. Dabei wäre es ein leichtes, schnellere G3-Prozessoren zu bekommen. Das schlanke Design des PowerPC 750/G3 lässt sich weitaus einfacher zu höhreren Taktraten bewegen als der komplexere G4, bei IBM sollen angeblich bereits 800 MHz schnelle G3-Prozessoren verfügbar sein. Hinzu kommt, dass der G3 im Allgemeinen bei identischer Taktrate gleich schnell arbeitet wie der G4-Chip, ausgenommen die wenigen Anwendungen, die von der AltiVec-Einheit des PowerPC 7400/G4 profitieren. Es wäre für Apple daher nicht ratsam, die Consumerrechner (iMac, iBook) mit schnelleren G3-Chips zu bestücken, während die Profilinie (bisher nur der PowerMac G4) mit weniger MegaHertz daherkommt und als "Personal Supercomputer" angepriesen wird -- bei einer Vielzahl von Anwendungen stimmt dies schlicht und einfach (noch) nicht.
Doch die Prozessortaktrate alleine ist nicht alles. Wenn es hier nicht klappt, dann lässt sich mehr Rechenleistung auch durch das Hinzufügen weiterer Prozessoren erhöhen. Wie verschiedenste Webseiten berichten soll Apple derzeit angeblich intensiv an der Entwicklung von Mehrprozessorrechnern arbeiten. Diese werden unter dem aktuellen MacOS 9 allerdings noch nicht optimal unterstützt, erst ab MacOS X (10), welches laut Apple noch diesen Sommer in einer ersten öffentlichen Version zu kaufen sein dürfte, wird systemweit Nutzen aus zusätzlichen CPUs gezogen werden. Auch Upgradehersteller wie XLR8 und PowerLogix haben Mehrprozessorkarten angekündigt, die sinnvollerweise auch unter MacOS X laufen sollten. Wenn ein einzelner Prozessor nicht die benötigte Taktrate bietet, dann kann man diesen Mangel durch die Erhöhung der Anzahl Prozessoren umgehen. Auch preislich könnte sich das recht angenehm auswirken, die 350 MHz schnellen G4-Chips beispielsweise dürfen auch im Duopack billiger (und zudem in grossen Mengen verfügbar) sein als ein einzelner 500 MHz schneller PowerPC 7400. Zur MP-Variante kommen freilich noch die Kosten für die Zusatzhardware, die den Einsatz mehrerer Prozessoren erst ermöglicht. (XLR8, PowerLogix)

Macs and MegaHertz: In early June 1999 Apple introduced the Power Macintosh G3/450 (blue&white). More than 8 months later (February 2000) the computer maker introduced two machines that were 50 MHz faster: The Power Macintosh G4 and the PowerBook G3. This increase of 11.1% in clock speed is really low, especially if you compare it to Wintel machines. The main cause for this is Motorolas PowerPC 7400/G4 processor. Motorola has problems producing this chip since it was introduced last fall. Also, since the G4 chip is on the market the interest in its predecessor PowerPC 750/G3 is decreasing. The design of the G3 chip is simple and can be easily pushed to higher clock rates -- IBM is said to have 800 MHz G3 processors ready. Since the G3 performs almost equal to a G4 at the same clock speed (except for the few AltiVec supporting applications) it would not be a good idea to put faster G3 chips in Apples consumer lines (iMac, iBook), they would run faster than the "Personal Supercomputer" PowerMac G4 in most applications.
But processor clock speed is not everything. If there is no progress in this area there's still the option to increase performance by adding a second (or more) processors to the system. Several news sites are reporting (mainly speculating) that Apple is developping multiprocessor Macs right now. These machines won't get full support under the current MacOS 9, you'll have to wait for MacOS X (10) to get systemwide MP support; X is due this summer. Also upgrade makers like XLR8 and PowerLogix are working on multiprocessor upgrades, which should be used under MacOS X to get the best benefits. So, if one CPU is too slow, add some others. It's also a question of the price: Two 350 MHz G4 processors may be cheaper than a single G4/500 CPU, and they are ready in high quantities now. Multiprocessor machines need some additional hardware to support more than one CPU, of course. (XLR8, PowerLogix)

17.04.2000:

Macs mit mehreren Systembussen? Wie die Gerüchteküche MacOS Rumors berichtet, soll man bei Apple derzeit an Motherboards mit 2 und 4 synchron laufenden Bussystemen experimentieren. Dabei wird nicht wie bei dem von Intel forcierten System auf das immer noch sehr teure Rambus RDRAM gesetzt (ein System mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Speicherkanälen), sondern weiterhin auf das billige SDRAM (genauer auf das neuere "Double Data Rate" DDR SDRAM). Die Verdopplung oder Vervierfachung des Systembusses würde in der Tat den Datendurchsatz der Macs erhöhen. Nachteil dieser Lösung ist, dass pro Bus gleich grosse Speichermodule einggesetzt werden müssen, ein Umstand der den nachträglichen Ausbau des Arbeitsspeichers verteuern kann (so kann in gewissen Fällen nicht nur ein einzelnes zuvor benutztes kleineres Modul arbeitslos werden, sondern gleich deren zwei oder vier). Laut MacOS Rumors hat Apple noch keine funktionierenden Computer fertiggestellt, die von diesem Systembau profitieren, sondern lediglich eine Teststation mit zwei G4-Chips und zwei 133MHz/PC2100 DDR SDRAM Bussen mit Analysehardware. Die ersten Messwerte sollen vielversprechend sein ("are apparently promising"). (MacOS Rumors)
Es ist in der Tat nichts Spezielles, dass auch Apple als Hardwarefirma mit neuen Technologien experimentiert, besonders der Systembus stellt in heutigen Rechnern den engsten Flaschenhals dar, und hier sind Leistungsoptimierungen sehr willkommen. Ob (und wann) wir ein Apple-System mit mehreren Speicherbussen jemals auf dem Markt sehen werden, ist jedoch eine ganz andere Geschichte. Erst muss sich zeigen, ob der Preis für die zusätzlich benötigte Hardware (Memory Controller, Speicherslots usw.) den Leistungsschub -- wie hoch auch immer dieser ausfallen wird -- rechtfertigt. Und technische Hürden gilt es auch erst noch zu überwinden.

Macs with more than one system bus? According to the online magazine MacOS Rumors Apple is currently experimenting to bring two or four synchronous system busses to a Mac motherboard. In contrast to Intel they are not using the still very expensive Rambus RDRAM modules (a system supporting several memory channels at the same time), but the cheap SDRAM instead (actually the newer "Double Data Rate" DDR SDRAM). Giving the machine two or four memory busses could really improve data throughput. But this also means you have to add memory modules in pairs or quadruplets, and this can make memory upgrading a price problem (you may have to throw not only one but two or four smaller modules). According to MacOS Rumors Apple doesn't have any prototypes running yet, only a test board equipped with two G4 processors and two 133MHz/PC2100 DDR SDRAM busses and analysis hardware. First results are said to be promising. (MacOS Rumors)
Actually it's nothing special that a hardware company like Apple is experimenting with new hardware technologies, especially on the system bus, which is the bottleneck in todays computers. But it's still uncertain if (or when) we will ever see Macs featuring more than one system bus. First there has to be found out what is the ratio between cost (additional hardware for memory controllers, memory slots etc.) and the gained performance. And of course there are still some problems on the hardware side left to be fixed.

13.04.2000:

Schnellere Grafik für Macs: Die Firma 3Dfx baut seit einigen Jahren mit die schnellsten 3D-Beschleuniger, aber erst seit kurzem gibt es auch für den Mac die benötigten (offiziell nicht unterstützten) Treiber. Nun hat der Grafikkartenhersteller offizielle Mac-Versionen der neuen Kartengeneration mit dem hauseigenen VSA-100 Chip mit integrierter, angeblich derzeit schnellster 2D-Engine (128 Bit), vorgestellt: Die VooDoo4 4500 kommt mit einem und die VooDoo5 5500 gleich mit zwei Grafikprozessoren daher, der Grafikspeicher der Boards beträgt 32 bzw. 64MB. Vorerst gibt es die beiden Beschleuniger nur als PCI-Lösung, AGP-Varianten sollen folgen. Maximal 2048x1536 Pixel können die Karten darstellen, und das mit bis zu 333 bzw. 667 MegaTexel pro Sekunde (Millionen Textureinheiten). Unterstützt wird neben QuickTime und QuickDraw auch RAVE (Apple QuickDraw 3D) und OpenGL sowie die 3Dfx-eigene Technologie Glide, zu haben ist das ganze noch im zweiten Quartal für 200 (4500 PCI) bzw. 330 US$ (5500 PCI). Die Mac-Versionen der Karten kommen standardmässig mit digitalem DVI-Ausgang für den Anschluss entsprechend ausgestatteter LCD-Bildschirme (z.B. Apple Cinema und Studio Displays). (3Dfx)
Interessant sind diese beiden Grafikkarten besonders für Spieler von anspruchsvollen 3D-Games. Es ist allerdings noch nicht ganz klar, ab welcher Taktrate die CPU die beiden Grafikprozessoren der VooDoo5 ausreichend schnell mit Daten versorgen kann -- einige Systeme werden hier definitv zu langsam sein (CPU-Upgrade möglicherweise empfehlenswert).

Faster graphics accelerators for the Mac: For years 3Dfx has been building some of the fastest 3D accelerator boards, but there have never been official Mac versions. Now 3Dfx introduced the VooDoo4 4500 with one and the VooDoo5 5500 with two VSA-100 chips, which is said to have the currently fastest 2D engine built-in (128 bit). These cards will be also available for the Mac, feature 32 or 64 MB of video memory and a digital DVI video output ready for connecting flat screens supporting this port (like Apples Cinema and Studio displays). Maximum resolution is 2048x1536 pixels, by maximum they draw up to 333 (1 chip) or 667 MegaTexels (2 chips) per second. Driver support is for QuickTime and QuickDraw as well as for RAVE (Apple QuickDraw 3D) and OpenGL and 3Dfx's own technology Glide. The accelerator boards, currently only PCI solutions (no AGP so far), will be ready in Q2 for the price of 200 (4500 PCI) or 330 US$ (5500 PCI). (3Dfx)
These two graphics boards are of interest for 3D gamers. But it is not yet clear what will be the minimum MHz of the CPU to feed the two fast processors on the VooDoo5 board -- some systems will be too slow (CPU upgrade may be a good idea too).

11.04.2000:

PowerMacs der zweiten Generation noch nicht abgehängt: Das Online-Magazin Accelerate Your Mac! hat das G4-Upgrade XLR8 MAChCarrier G4/450 in einem Umax S900 (Pulsar) getestet und kommt zum Schluss, dass sich dieses System durchaus mit Apples neuen G4-Macs messen kann, wenn auch der aktuelle Preis von 999 US$ nur für eine Prozessorkarte nicht gerade billig ist. In einigen Anwendungen ist das ältere System dem neuen sogar überlegen, gerade bei 3D-Spielen profitiert es von schneller (nachgerüsteter) Zusatzhardware wie 3Dfx-Grafikkarten, in anderen Applikationen von schnellen Festplatten usw. -- wer bereits viel in Zusatzhardware investiert hat, kann dank einem solchen G4-Upgrade durchaus noch Schritt halten, wobei man allerdings nicht vergessen darf, dass der Support von MacOS X diese Rechner möglicherweise ausschliesst. (Accelerate Your Mac!)

PowerMacs of the 2nd generation still competitive: The online magazine Accelerate Your Mac! has reviewed the G4 upgrade XLR8 MAChCarrier G4/450 which was installed in a Umax S900 (Pulsar) system. Interestingly this old system can still compete with Apples new G4 Macs, but the current price of 999 US$ for only a processor upgrade is not cheap. In some applications the Umax/G4 system was even faster than Apples G4/450 (AGP) Mac, it benefits from fast additional hardware like 3Dfx graphics board or newer harddisks. If you invested a lot of money in your old system, a G4 upgrade may give you a (still) competable system -- just keep in mind that probably it won't run under MacOS X. (Accelerate Your Mac!)

08.04.2000:

Erweiterter PhotoShop-Benchmark: Jeder Benchmark wird früher oder später hinfällig: Unterscheiden sich die Abarbeitungszeiten der einzelnen Rechner beim Erscheinen des Tests noch um Minuten oder gar Stunden, so schrumpft diese Differenz mit fortschreitender Prozessorleistung auf ein immer kleineres Ausmass. Neuere Computerarchitekturen werden ausserdem darauf optimiert, mit immer grösseren Datenmengen umzugehen. So erledigen sie Aufgaben, die vor einigen Jahren nur unter enormem Einsatz von Prozessor, Bus, RAM usw. möglich waren, fast schon spielend.
PS5bench, ein Set von 21 PhotoShop-Aktionen, hat bisher mit einem 10MB grossen Image hantiert. Neu kann es auch mit 20MB und 50MB grossen Daten arbeiten, besonders die Ansprüche an den Arbeitsspeicher und (bei zu kleinem RAM) an die Festplatte werden damit erhöht. Die drei Benchmark-Dateien (10/20/50MB) können bei PS5bench heruntergeladen werden, es handelt sich dabei nur um die Sets der 21 auszuführenden Aktionen, das jeweilige Testbild wird vom Benchmark vor dem Start automatisch generiert. Der Inhalt des Images (Photo, Zeichnung oder Zufalls-Pixel) hat auf die Ausführungszeit einen vernachlässigbaren Einfluss, wie man bei PS5bench nachlesen kann (inkl. Vergleichsgrafik). (PS5bench)
Eine Auswahl an Testergebnissen mit dem 10MB-Bild haben wir in Chart und Tabelle festgehalten.

Updated PhotoShop benchmark: Sooner or later every benchmark becomes useless: The tested computers may have runtimes that differ by minutes or hours, but years later the newer machines are so fast that they finish the benchmark in a really short period of time, differences may be only in the seconds range. New computer architectures are build to handle the increasing amount of data of applications. They can easily do what has been a tough task for the machines some years ago.
PS5bench, a set of 21 PhotoShop actions, used to work on a 10MB image. Now there are also two versions available which operate on a 20MB and a 50MB image, this increases the work load for the main memory and (if the RAM size is too small) for the harddisk. The 3 benchmark files (10/20/50MB) containing the 21 actions can be downloaded from the PS5bench website, the image itself is created by the benchmark before it starts to run. It seems that the image itself (photography, drawing or random picture) has almost no effect on the run times, PS5bench illustrates this with some example images and a chart for the corresponding run times. (PS5bench)
We've put some results of the 10MB test in a chart and table.

06.04.2000:

Alpha-Prozessor mit 1.6 GHz angekündigt: Samsung Electronics (Südkorea) hat angekündigt, an 1.4 und 1.6 GHz schnellen Versionen des Alpha 21264 Prozessors zu arbeiten. Der Alpha ist seit Jahren unangefochten der leistungsfähigste Mikroprozessor (Einsatz vorwiegend in Servern), derzeit gibt es ihn mit bis zu 750 MHz zu kaufen. Die schnelleren Versionen, die angeblich noch dieses Jahr marktreif werden, sollen nach aktuellem Herstellungsverfahren (0.18 Mikron) produziert werden, die derzeitigen Alphas basieren noch auf einem 0.25 Mikron Design. (EETimes)

Alpha processor announced with 1.6 GHz: Samsung Electronics (South Korea) has announced to be working on 1.4 and 1.6 GHz fast Alpha 21264 processors. Alpha is the most powerful microprocessor available (mainly for servers), currently it's running at up to 750 MHz. The announced faster versions are due later this year, they will be manufactured in a 0.18 micron process (currently: 0.25 micron). (EETimes)


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